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Tantra

Workshops

Silvester Celebration für Paare

PAARZEIT – ÜBERGANNGSZEIT – BEWUSSTSEINSZEIT
BERÜHRT WERDEN – BERÜHRT SEIN
GEBEN – NEHMEN – DÜRFEN – NICHTS MÜSSEN

Viel Tanz und scheinbar spielerische Übungen führten in eine tiefe Begegnung mit uns selbst, der Partnerin/dem Partner und dem/den Unbekannten. Ludwig ist es gelungen in diesen Tagen einen kreativen, gehaltenen Raum der Begegnung zu schaffen, in dem Leichtigkeit und Freiheit das Miteinander bestimmten.
Besonders berührend war der würde- und liebevoll gestaltete Jahresübergang, der nach einem transformativen Ritual am Feuer, in meditativer Stille einen fühlbaren Moment des „ALLeins“ Seins erlebbar werden ließ.
Diese intensive Zeit wirkt in unseren Alltag hinein.

Danke euch, Ludwig und Ulli und Danke eurem Team für die wunderbare Mitgestaltung und Unterstützung.
Susanne und Johann – 2019

Lieber Ludwig
Dein Silvesterseminar für Paare war für mich ein Fest der Liebe und der Beziehung zu meinem Partner. Und zu mir selbst. Ich habe wenig Erfahrung mit dieser Form von Kontaktaufnahme. Alle Einladungen waren neu, manchmal aufregend und herausfordernd und immer bereichernd für mich. Ich fühle mich sehr inspiriert und reich beschenkt. Und ich verstehe ein bisschen mehr was mit Sprache der Liebe gemeint sein könnte. Und ich freue mich über meinen Körper und seine tiefe Weisheit, die ich immer mehr zu schätzen lerne.
Deine Ansagen waren für mich immer klar, respektvoll und liebevoll. Ich mag es, wenn du in der Einzahl mit mir sprichst, auch wenn da noch 20 andere sitzen.
Gut hat mir auch gefallen, dass du nur immer ein bis zwei Schritte vorausgesagt hast. So konnte ich im Moment bleiben und mich immer wieder aufs neue überraschen lassen.
Es war ein einmaliges und wunderschönes, sehr gut vorbereitetes und strukturiertes Seminar.
Manchmal hatte ich gerne für einzelne Dinge mehr Zeit gehabt. Zum Beispiel das gemeinsame Stockgestalten oder malen. Gleichzeitig wollte ich auch nichts missen.
Claudia, B. – 2018
 

Liebe Hanne und lieber Ludwig,
jetzt mit einer Woche Abstand zum Seminar, merke ich dass die Reise, die ich begonnen habe noch nicht zu Ende ist mit dem Ende des Sominars. Es ist eine Reise, die vor allem in meinem Inneren stattfindet. Zu Gefühlen, die zwar immer da waren, aber nicht an die Oberfläche kamen. Es scheint mir, dass es sich um Gefühle handelt, die schon die Generation vor mir aus dem Krieg mitgebracht hat und fein säuberlich unter dem Deckel gehalten hat. Das sind unter Anderem: Trauer, Ohnmacht und Verlassensein. Diese werden spürbar und können aber zugleich auch integriert werden in die „Gefühlsklaviatur“ und bearbeitet werden. Weil das Instrumentarium zum Bearbeiten im Seminar ebenfalls mitgegeben wurde oder bereits angelegt war.
Eine wunderbare Forschungsreise für mich, die gerade erst begonnen hat. Ich möchte weiter forschen!
Christiane G. – 2022
 

Abendgruppe

Durch deine Präsenz und Tiefe hat sich für mich ein Raum geöffnet, in dem alles sein darf. Ich habe erlebt, dass Widerstände in diesem Raum nicht notwendig sind, weil jeder in der Gruppe, aufgrund deiner klaren Ansagen, in seiner Eigenverantwortung war. So konnte ich lernen dass ein Aussprechen von Stopp keine Zurückweisung des anderen ist, sondern vor allem ein Ja zu mir. Das ist vielleicht das Größte was ich aus der Abendgruppe mitnehme, und was sich überall im Alltag im Kleinen zeigt. Allerdings kostet es oft sehr viel Mut und Ehrlichkeit. Die neuen Schritte aus meiner Komfortzone hinaus fühlen sich in meinem Alltag immer sehr befreiend an, und dafür nochmal ein Riesen Dankeschön an dich.
Alexandra, K.
 

Mein Eintauchen ins Tantra während mehrerer Sequenzen in der Abendgruppe bei Ludwig hat viel in mir berührt und verändert. Jeweils aus dem Alltag und dem Berufsstress kommend, habe ich an den Abenden immer wieder wie in eine andere Welt gleiten und mich neu erfahren können. Alles in mir verlangsamte, mein Atem wurde tiefer und ich konnte mich mehr spüren. Im Tanz, Massage und Berührungsritualen kam ich oftmals in Ekstase, ich spürte Lebens- und Liebesenergie durch mich hindurch strömen.
In Wahlsituationen kam ich auch mit schmerzlichen Kindheitserfahrungen in Kontakt, spürte alte seelische Wunden wieder. So konnte ich aber
meiner Angst vor Verletzung, vor Bewertung und Ablehnung begegnen und sie besänftigen.
Ich lernte Grenzen zu ziehen und mich zu schützen, und dennoch meine Bedürfnisse als Frau wahrzunehmen, sie zu artikulieren und gut für mich zu sorgen.
Diese Abende öffneten mir „verheißungsvolle“ Welten, in denen ich zulassen konnte, von mal zu mal angstfreier Mann und Frau im sinnlichen Austausch absichtslos und zu begegnen.
Diese Erfahrungen machten mir Lust auf „mehr“, und diese sinnlichen Erfahrungen mit hinaus ins „wahre Leben“ zu nehmen. Jeder Abend weckte aufs neue die Sehnsucht in mir, außerhalb des geschützten Raumes der Tantragruppe, einem geliebten Manne sinnlich, absichtslos und sich tantrisch liebend zu begegnen.
Als eine seit einigen Jahren partnerlos lebende Frau habe ich durch die Abendgruppen mich selbst (wieder) lieben lernen und zu dem Mut finden können, auf einen Mann zuzugehen und mich ihm für eine genüliche Begegnung zu öffnen. Ich danke Ludwig von Herzen, daß er mit seinem Tantra-Angebot die Tore zu mir und zu wunderbaren Erlebniswelten geöffnet hat.
Astrid

Aus dem Kopf raus und rein in den Körper – das ist das größte Geschenk, das Ludwig mir jede Woche macht. In der wöchentlichen Abendgruppe bin ich so nah an meiner Authentizität wie sonst kaum. Mich berührt, dass ich mich hier mit allem zeigen kann, was bei mir gerade da ist: Mit meiner Lust und meiner Freude genauso wie mit meinem Schmerz und meiner Traurigkeit. Ludwig gestaltet die Abende abwechslungsreich, er lädt uns immer wieder ein, unsere Komfortzone zu verlassen. Die Begegnungen, die sich ergeben, sind ehrlicher als im Alltagsleben. Ich freue mich jeden Donnerstag auf einen intensiven Abend: Mal zärtlich-verspielt, dann wieder kraftvoll-aktiv, jedoch nie langweilig.
Sunita

Lieber Ludwig, ich bin Dir sehr dankbar für die letzte Sequenz der Abendgruppe. Durch Deine einfühlsame Arbeit und natürlich auch durch die extreme Offenheit der einzelnen TeilnehmerInnen ist es mir gelungen mit einem Thema im Alltag Durchbruch zu finden, mit dem ich schon sehr lange im Prozess bin.
Ulrike

Die Abendgruppe ist nun zu Ende, ich jetzt mag ich dir kurz mitteilen, wie ich sie erlebt habe.
Am Anfang bin ich mit dem Wunsch da gewesen, einfach nur offen sein zu können, zu schauen, wo ist ein Spiegel für mich und wie kann ich noch mehr bei mir ankommen. Die Kontakt Übungen zu zweit fand ich herausfordernd und hilfreich und notwendig um immer wieder das Herz zu öffnen, zu üben, Wertung abzulegen. Deshalb fand ich es auch gut, dass du die Partnersuche immer wieder aufgemischt hast, damit sich bloß keine Vorlieben festigen.
Wenn wir im Liegen zu zweit oder zu dritt geübt haben und dabei manchmal sehr konzentriert waren, hat es mir unheimlich gut getan und geholfen, wenn du hin und wieder ein paar Worte gesagt hast. Das war für mich, wie ein Fahrplan, worauf kann ich achten, was ist wichtig und vor allem dein Hinweis immer wieder zu schauen, ob es jetzt, so noch stimmt. Dafür bin ich dir sehr dankbar, denn über mich drüber gehen, tue ich im Alltag schließlich oft genug. Das laute Aussprechen von Nein oder Stopp war für mich der reinste Aha-Effekt, dachte ich doch, ich könnte gut nein sagen.
Zu wissen, dass ich nein sagen kann, macht mich jetzt im Alltag freier.
Die Gruppe habe ich als sehr homogenen offen und achtsam erlebt. Mit ihr konnte ich lernen, was ich mit meiner Herkunftsfamilie nicht lernen konnte, nämlich ein Ja zu mir zu fühlen. Und gegenseitige Wertschätzung.
Durch deine Präsenz und Tiefe hat sich für mich ein Raum geöffnet, in dem alles sein darf. Ich habe erlebt, dass Widerstände in diesem Raum keinen Sinn machen, und jeder in der Gruppe, aufgrund deiner klaren Ansagen, in seiner Eigenverantwortung war.So konnte ich lernen dass ein Aussprechen von Stopp, keine Zurückweisung des anderen ist, sondern vor allem ein Ja zu mir. Das ist vielleicht das Größte was ich aus der Abendgruppe mitnehme, und was sich überall im Alltag im Kleinen zeigt. Allerdings kostet es auch sehr viel Mut und Ehrlichkeit. Die neuen Muster außerhalb der Komfortzone fühlen sich im Alltag dennoch sehr befreiend an, und dafür nochmal ein riesen Dankeschön an dich.
Jetzt versteht du vielleicht, warum ich eine kleine Pause brauche und erst wieder voraussichtlich im September zur Abendgruppe komme.
Alexandra

Ich bin seit einigen Jahren in der Abendgruppe und fühle mich sehr wohl hier.

Letztes mal hat ein „Neuer“ gefragt, warum wir eigentlich da sind.
Das ließ mich nochmal darüber reflekieren:
Ich habe hier gelernt, auf mich zu achten, zu mir zu kommen, Mich zu fühlen.
Ich habe gelernt, daß ich Nein und Stop, aber auch Ja und Mehr sagen darf – und tue es sogar.
Ich habe begriffen, dass, wenn ich ganz gut bei mir sein kann, alles andere von alleine kommt.

Dafür möchte ich Ludwig mit seiner sachten, achtsamen und liebevollen Art danken.
Andrea W.

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